Endlich! Nach zwei Jahren „Corona-Pause“ fand am 2. Juni 2022 wieder eine Jahreshauptversammlung statt. Die Resonanz war überwältigend. Viele Mitglieder sind gekommen, um sich über die Aktivitäten ihres Vereins in den letzten beiden Jahren zu informieren und um einen neuen Vorstand zu wählen.
Hocherfreut über das rege Interesse begrüßt die 1. Vorsitzende Barbara Hofmann die Anwesenden im Saal des Pfarr- und Jugendheimes in Reckendorf und bittet die Gemeindereferentin Frau Ulrike Lebert um ein geistliches Wort. Danach eröffnet Frau Hofmann die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest.
Nach dem Verlesen der Jahresberichte 2019 und 2020 geht es wie gewohnt mit den Berichten 2021 der 1. Vorsitzenden, der Sozialstationsleiterin und des Kassiers weiter. Die Kassenprüfer, Frau Isolde Dirauf und Herr Michael Schwengler bescheinigen dem Kassier Joachim Geiger eine einwandfreie Kassenführung. Herr Michael Schwengler beantragt die Entlastung der Vorstandschaft für die Jahre 2019 – 2021. Das wird einstimmig bestätigt.
Ebenso wird der Einsatz der Stationsleiterin, Frau Hedwig Martin und ihres Teams während der Corona-Pandemie hervorgehoben. Der Mehraufwand aufgrund der Coronamaßnahmen wurde trotz erheblichen Personalmangels bestens bewältigt. 54 992 gefahrene Kilometer im Jahr 2021 bestätigen eine großartige Leistung. Erfreulich ist auch der Prüfbericht des MdK Bayerns: Die Gesamtnote liegt bei 1,2. Darauf können die Schwestern stolz sein.
Neuwahl der Vorstandschaft: Die „Alten“ sind die „Neuen“
Die Wahlleiterin, Frau Ulrike Lebert teilt mit, dass die Vorstandsmitglieder und die Kassenprüfer bereit für weitere vier Jahre im Amt wären. Weitere Wahlvorschläge gibt es auf Anfrage an die Versammlung keine. In einer offenen Abstimmung werden per Handzeichen alle jetzigen Vorstandsmitglieder sowie die Kassenprüfer einstimmig wiedergewählt.
Am Ende der Versammlung steht die Vorstandschaft noch für Fragen zur Verfügung. Wünsche und Anträge gibt es keine. Bei Leberkäs und guten Gesprächen klingt der ereignisreiche Abend aus.